Ian Birchall

 

Arbeiterbewegung und Parteiherrschaft

 

Bibliographischer Hinweis

Beim Schreiben dieses Buches habe ich viele offizielle Veröffentlichungen der internationalen kommunistischen Bewegung benutzt, vor allem das Kominform-Organ Für einen dauernden Frieden, für eine Volksdemokratie (1947-56) und die theoretische Zeitschrift World Marxist Review (sie erschien seit 1958). Auch die Diskussionszeitschrift der britischen KP World News and Views, seit 1954 genannt World News und die Zeitschrift Comment (seit 1963) enthalten Dokumentationen über die internationale Bewegung. Ebenfalls benutzt habe ich die Veröffentlichungen des Weltgewerkschaftsbundes, Trade Union Press und World Trade Union Movement.

Der chinesische Standpunkt ist in vielen Büchern und Zeitschriften enthalten, besonders in der Polemik über die Generallinie der internationalen kommunistischen Bewegung (Peking 1965).

Kritischer Kommentar und Analyse stützen sich insbesondere auf Artikel aus International Socialism; einige – bei weitem nicht alle sind in Anmerkungen erwähnt. Folgende andere Zeitschriften sind mir nützlich gewesen: New Left Review, Monthly Review, International Socialist Journal, Lutte Ouvrière, World Outlook (nach dem Mai 1968 umbenannt in Intercontinental Press), sowie die Zeitschriften und Broschüren der Gruppe Solidarity.

Die dem Buch zugrundeliegende Analyse des Ostblocks ist enthalten in: Tony Cliff: Russia. A Marxist Analysis (London 1964): Y. Gluckstein: Mao’s China (London 1957); Y. Gluckstein: Stalin’s Satellites in Europe (London 1952), und: The Fourth International, Stalinism and the Origins of the International Socialists (London 1971). Ich habe auch das Privileg gehabt, ein unvollständiges Manuskript von Christopher Harman’s demnächst erscheinendem Buch über das Nachkriegs-Osteuropa einzusehen (1974 bei Pluto Press erschienen).

Für internationale Beziehungen waren mir besonders nützlich: G. Kolko: The Politics of War (London 1969) und D. Horowitz: Von Jalta bis Vietnam (dt. Berlin 1969). Zur sowjetischen Außenpolitik habe ich, mit Vorbehalten, benutzt: I. Deutscher: Stalin (London 1966, dt. Stuttgart 1962) und Russia, China and the West (London 1970).

Für die französische KP: J. Fauvet: Histoire du Parti Communiste Français, Bd.2 (Paris 1965) und die von der oppositionellen Gruppe Unir veröffentlichte Histoire du Parti Communiste Français (Paris o.J.); außerdem A. Kriegel: Les Communistes Français (Paris 1968); T. Cliff und Ian Birchall: France. The struggle goes on (London 1968) und J. Moneta: Le PCF et la Question Coloniale (Paris 1971).

Keines der erhältlichen Bücher über die britische Partei ist zufriedenstellend – H. Pelling: The British Communist Party (London 1958), R. Black: Stalinism in Britain (London 1970) und K. Newton: The Sociology of British Communism (London 1969).

Ein nützliches Buch über Griechenland ist T. Tsoucalas: The Greek Tragedy (London 1969).

Die Arbeit von R.H. Evans: Coexistence: Communism and its Practice in Bologna 1945-65 (Notre Dame 1967) enthält trotz seiner soziologischen Ambitionen einiges brauchbare Material.

Es gibt keine halbwegs adäquate oder ehrliche Geschichte des Nachkriegstrotzkismus; J. Roussel: Les Enfants du Prophète (Paris 1972) ist immerhin problembewußt, was den französischen Trotzkismus angeht.

 


Zuletzt aktualisiert am 6.3.2002