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Das vorliegende kleine Werk verdankt seine Existenz der Ermutigung, dem Rat und der praktischen Hilfe von Tony Cliff.
Insofern seine Behandlung des Trotzki’schen Denkens einigermaßen ungewöhnlich ist, hängt es sehr viel von Cliffs eigenem Verständnis und Kritik ab 1947 ab. Natürlich ist Cliff nicht für jeden von mir gelegten Betonung verantwortlich.
Ich muß mich bei drei anderen Menschen spezifisch bedanken. Erstens bei Nigel Harris, dessen Schriften und Gesprächen meine eigene ursprüngliche Einschätzung von Trotzki beträchtlich modifiziert haben; bei John Molyneux, dessen Buch Marxism and the Party mich mehr beeinflußt hat, als daß es von einer oberflächlichen Betrachtung seiner bzw. meiner Schriften über das Thema erscheinen möchte; und bei Chanie Rosenberg, die meine Handschrift in Druckschrift verwandelt hat während der gelegentlichen Pausen in einem sehr aktiven politischen Leben, ohne ihre Bemühungen hätte dieses Werk nie das Licht der Welt erblickt.
ist britischer Sozialist und marxistischer Theoretiker. Er schreibt regelmäßig für die britische sozialistische Zeitschrift Socialist Worker Review. Von seinen zahlreichen Veröffentlichungen ist sein Buch Die Komintern (Hannover 1992) auf Deutsch erschienen.
Zuletzt aktualisiert am 18.3.2001